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Australien auf vier Rädern

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Offroad Fun: So wird dein 4WD ein Campervan mit Bett

7 Oktober 2014 by Paul 14 Comments

Willst du die absolute Freiheit spüren, wenn du durch Australien fährst? Dann brauchst du einen Geländewagen, einen 4WD, mit einem eingebauten Bett! Damit kannst du übernachten wo du willst, zum Beispiel am Strand! Nein, nicht auf dem Parklatz daneben, sondern auf dem Sand direkt am Wasser. Das ist Freiheit, das ist Australien! Offroad, Baby!

2012, auf unserer Australien Tour, hatten wir uns in den Kopf gesetzt die „Insel“ einmal zu umrunden. Im eigenen Auto, weil man nur so die wirklich abgelegenen Spots des Landes anfahren und die Einsamkeit und Natur genießen kann. Wir waren uns wirklich lange nicht einig darüber, ob es ein normaler Campervan mit viel Platz oder lieber ein 4WD Geländewagen mit weniger Komfort, dafür ohne Ende flexibel werden sollte.

In Cairns haben wir uns auch ein paar Vans angeguckt, aber begeistert waren wir nicht. Es musste einfach ein 4WD sein. Über Gumtree haben wir auch ein paar Kandiaten gefunden, leider hatten alle ein paar Haken. Deshalb wir uns für einen Toyota Land Cruiser Prado 1998 von einem australischen Händler entschieden. So hatten wir auch noch die australische Gewährleistung (dealer warranty) von 1 Monat / 1000km auf alles am Fahrzeug. Gekostet hat er uns ca. $ 7000 roadworthy (australischer TÜV).

gelaendewagen

ABER, Bett gab es natürlich nicht. Also mussten wir selber ran. Ich habe schon im Vorfeld bei allen Autos die Innenmaße inspiziert. Der Prado, eigentlich ein 8-Sitzer, hatte das absolut größte Innenvolumen im Vergleich zu allen anderen Geländewagen, die uns in den 2 Wochen in Cairns angeboten wurden (140 breit, 190 lang, 115 hoch). Nach der Autoübergabe haben wir insgesamt 6 Tage gebraucht, um den Innenausbau zu planen, einzubauen und 2 Nächte lang zu testen, bevor wir dann zur ersten Tour aufgebrochen sind.

Am Anfang war die Idee mit den Sitzen

bender2Eigentlich wollten wir die hinteren Sitze ausbauen und weg schmeißen, aber Pustekuchen. Weil die Karre auf 8 zugelassen war, mussten wir alle Sitze zum Verkauf wieder beisammen haben, sonst hätte es mit dem erneuten TÜV (Safety Certificate) nicht geklappt. Ca. $1000 sollte der Transport von einer Spedition nach Sydney kosten, von wegen! Die Rücksitzbank kam aufs Dach und durfte mitfahren, währen die beiden kleinen Rücksitze als nettes Päckchen nach Sydney für unter $100 verschickt wurden. Ich hatte einfach angenommen, dass der Spritverbrauch mit dem Paket aufm dem Dach nicht nennenswert höher liegen würde.

Weil aber der Vorbesitzer das Auto ziemlich versaut hatte und uns ein deftiger Innengeruch auf den Senkel ging, mußten wir die Karre in eine Waschbox gefahren und haben dort glücklicherweise einen Teppich-Dampf-Reiniger gefunden, mit dem wir das ganze Auto durchpusten konnten. Da kam so viel Dreck aus den Teppichen heraus, wir kamen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Wie lange der wohl im Outback damit unterwegs gewesen war … Das Versprühen von Geruchsneutralisierer hat dann noch den gewünschten Effekt erzielt. Das Auto trocknete zwar noch 3 Tage lange aus aber danach, war es wirklich für mehrere Monate lang richtig gut zu riechen.

Wie soll so ein Bett eigentlich aussehen ?

Die Bettkonstruktion sollte

  • ein bequemes Doppelbett sein (mind. 3 Monate Schlafzeit),
  • genügend Platz für unsere Koffer, Eis-Box, Küchen und Camping-Utensilien,
  • und noch ausreichend Platz im „Bett-Raum“ zum Ein- und Aussteigen, Hinsetzen und ein optionales Moskito-Netz bieten
  • und wieder abbaubar und günstig sein.

Da ich selber nicht der Handwerker bin, habe ich mich bei der Bettkontruktion an das gehalten, was ich einigermaßen einfach verarbeiten kann und was ich alles bei IKEA Konstruktionen gelernt habe. Außerdem wollte ich alle Teile auch einfach beim Bunnings (einem der austral. Baumärkte) besorgen und zuschneiden können, ohne viel dafür zu bezahlen.

Der Rahmen sollte auf der Basis der beiden hinteren Sitze aufsetzen, die Hauptlast des Betts und 2 Personen tragen können und vor allem die Verankerung des Gestells am Auto ermöglichen. Um an beiden Türen, sowie hinten ein- und aussteigen zu können, mussten die Kanten natürlich 95kg (rein fiktive Gewichtsannahme) locker aushalten können. Ebenfalls sollte auch in der Mitte das Bett nicht durch hängen. Um den Rahmen mit einfachem Werkzeug aus dem Baumarkt verarbeiten zu können, habe ich mich für Kantholz (42x42mm), sowie für Pressholzplatten (12mm) für die Liegefläche entschieden.

Bett-Konstruktion mit Beschriftung

An allen „5 Ecken“ sowie dem Mittel-Fuß habe ich zusätzlich Bleche mit vorgebohrten Schraublöchern angebracht, um die Winkel zu versteifen. Der asymmetrische  Aufbau hinten war bewusst gewählt, um links die Eis-Box perfekt unterzubringen und den rechten Raum für Nahrungsmittel und Küchenutensilien ausnutzten zu können. Auch dieses Konzept ist gut aufgegangen, weil nachher genau 2 Woolys‘ Kühltaschen neben einander gepasst haben.

Nach dem Verschrauben des Rahmenwerks, habe ich nochmals den Innenraum ausgemessen und die 4 Teile der Liegefläche mit 3cm Abstand zur Innenwand aufgezeichnet. Genau diese 4 Teile hat  mir dann der Holzzuschnitt beim Bunnings in Cairns so angefertigt, was echt sehr freundlich war. Ok,er hatte zwar mit seiner Riesenkreissäge einiges verschnitten, aber am Ende passte es doch noch rein. Das ganze hatte nämlich locker ’ne halbe Stunde gedauert und er musste zwischendurch noch etliche andere Kunden bedienen.

bender10

Aber nachdem er die Teil in unserem Prado eingelegt gesehen hat, musste er noch erwähnen, das viele Leute sich für ein Autobett bei ihm zuschneiden lassen, aber diese Bett sei wohl die besten und stabilste Konstruktion gewesen, die er bisher gesehen hat. Thx Mate!

bender13

Also Matratze (8cm dick von Clark Rubber) ausgepackt und  im Hostel noch alles auf Praxistauglichkeit getestet. Doch nach 2 Tagen sind wir endlich zu unserer ersten Tour zum Cape Tribulation im Daintree National Park gestartet.

Sorry:
- Please recheck your ID(s).
- If you are showing a private album, check that the "Retrieve Photos From" option is set to "User's Private Album" and that the Authorization Key is correct.

Résumé

Im Nachhinein kann ich sagen, dass die reinen Materialkosten für das Bett wirklich nicht hoch waren (ca 150 AUD). Jedoch alleine das kaufen aller Tools, wie Säge, Akkuschrauber, Wasserwage, etc. pp. doch sehr teuer war (ca 200 AUD). Dabei haben wir natürlich gleichzeitig noch Werkzeug fürs Auto und die Touren besorgt, somit lässt sich das nicht so gut heraus rechnen (zusätzliche 200 AUD).

Der Zugang zum Gepäck von hinten sowie von den Seitentüren war sehr gut, da dass Gestell recht hoch gebaut war. Die Schaumstoff-Matratze von 8cm dicke war am Anfang ok, aber nach 3 Monaten hätten wir doch lieber die 10cm Version oder einfach eine echte von IKEA nehmen können. Die Innenhöhe auf dem Bett war zwar nicht optimal zum Sitzen, aber dafür gut für ein tägliches Yoga, und am Ende sogar doch recht kuschelig, mit dem Holzgeruch.

Aber unabhängig davon bedeutet ein Bett im Offroad Auto, dass man zu jeder Zeit und an jedem Ort übernachten kann und damit die unglaublichsten Spots in Australien erleben darf, die man mit einem Tour Bus oder einem Campervan nie erreichen würde. Und genau das ist dann das wahrliche unglaubliche Australien!

Habt ihr noch Fragen zum Ausbau? Oder habt ihr selbst Erfahrung im Um- oder Ausbau eines Autos? Ich bin gespannt davon in Euren Kommentaren zu lesen.

Cheers, Paul

Filed Under: Camping

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About Paul

Howzit goin' mate? Ich bin Paul und absoluter Australien-Fan + Roadtrip-Profi. Als alter Software-Geek bin ich bei uns für die Internet-Technik und unsere Autos zuständig. Am liebsten bin ich aber offroad im Sand oder Bush unterwegs oder vertreibe meine Freizeit am Strand, im Wasser oder mit dem Ball davor.

Comments

  1. Chris says

    22 Oktober 2014 at 23:33

    Wirklich eine interessante Seite!! Macht sehr viel Spaß eure Tipps zu lesen.
    Fahre bald auch für einige Zeit nach Australien.. vielleicht kann ich da ja einiges umsetzen 😉 Hoffe auf mehr hilfreiche Informationen.
    Weiter so!

    Antworten
    • Dani says

      24 Oktober 2014 at 02:17

      Hallo Chris,

      danke für die Blumen. Falls du sonst noch Fragen hast, dann raus damit. Wir helfen immer gerne. Wann kommst du denn nach Australien? Und was planst du?

      Antworten
  2. Gerrit says

    13 Dezember 2015 at 03:54

    Sehr informativer Beitrag, danke!
    Eine Frage noch:

    Wie genau habt ihr den Rahmen im Boden befestigt? Bzw. habt ihr das ueberhaupt gemacht, oder habt ihr ihn einfach reingestellt?

    Cheers

    Antworten
    • Paul says

      16 Dezember 2015 at 11:33

      Hallo Gerrit,

      Danke, ich konnte Dir etwas weiter helfen.

      Zu Deiner Frage: Ich habe den Rahmen zum einen mit einem Spanngurt festgemacht, da im Boden die alten Haken von den Sitzen frei waren, nachdem wir die Sitze heraus gebaut haben.

      Und zum anderen habe ich den hinteren Stützbalken in den Sockel / die Gewinde der entfernen, hinteren Sitze hinein gesteckt (über jeweils zwei lange, heraus stehende Schrauben). Das hatte dem ganzen auch noch mal guten seitlichen Halt gegeben.

      Das Bett ist sogar bei den ganzen Offroad-Trips, die wir gemacht haben, nicht durch die Gegend geflogen. Kann also nicht so schlecht gewesen sein! 🙂

      Viele Grüße,
      Paul

      Antworten
  3. Jan says

    7 Februar 2016 at 06:45

    Hallöchen,

    Wir sind vor ein paar Tagen in Perth angekommen und planen und nun auch ein Auto zuzulegen. Genau wie ihr bin ich kein großer Freund von großen geräumigen Autos ? Und möchte lieber Abenteuer. Der prado war mir abseits dieses Artikels schon am liebsten.

    Deine / eure Anleitung und vor allem Nebenkosten sind super aufgelistet, hut ab dafür ?. Denke meine Entscheidung den prado zu kaufen steht nun zu fast 100% fest.

    Wird nen 10-11 Monate Trip.

    Eine Frage hätte ich dann aber doch noch. Als ihr das Auto dann am Ende wieder verkauft habt, müssten die Sitze wieder eingebaut werden?

    Da ich keinen genauen Punkt habe an dem ich die Reise beende bzw. das Auto verkaufe wird das etwas problematisch zwecks Platz.

    Cheers :). Jan

    Antworten
    • Paul says

      7 Februar 2016 at 09:19

      Hallo Jan,

      erst mal vielen Dank für das Lob und Willkommen in Western Australia!

      11 Monate ist eine super gute Zeit um Australien entdecken zu können, aber am Ende wird trotzdem noch etwas fehlen 😉

      Zu Deiner Frage: Wir haben das Auto am Ende in Sydney mit allen Sitzen verkauft. Der Grund war, dass das Auto eine Queensland Rego (Nummernschild) hatte und damit jährlich zum „TÜV“ in Queensland musste. Dabei werden normalerweise auch bauliche Veränderungen, wie Anzahl der Sitze, überprüft. Falls man also einen 8-Sitzer in einen 2-Sitzer verwandelt, muss man das auch beim Department of Transport anmelden. Die Regeln sind hier von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich!

      Falls Ihr nun aber in Perth ein Auto mit WA Kennzeichen kauft, habt Ihr auf jeden Fall einen Vorteil: Einmal angemeldet kann man die Rego online von überall in Australien verlängern, ohne noch einmal in WA zum Safty Check („TÜV Prüfung“) zu müssen. D.h. ob die Sitze noch drin sind oder nicht, ist zu dem Zeitpunkt dann egal und man verschiebt das Problem also einfach auf später. Evtl. bekommt Ihr aber auch schon einen Geländewagen als 2-Sitzer hier angeboten, dann gilt natürlich das Gleiche mit der Rego für Euch!

      Es gibt also eine Möglichkeit das Ganze trotzdem hinzubekommen!

      Viele Grüße,
      Paul

      Antworten
      • Jan says

        7 Februar 2016 at 11:29

        Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. Nach den 11 Monaten wird noch ein längerer Trip Indonesien folgen und dann geht es weiter nach Neuseeland wo ich vor 2 Jahren schon wandern war. Ich hatte die Hoffnung eigentlich aufgegeben noch einen nützlichen Artikel über den Umbau eines 4wd zu finden 🙂 Ihr könnt mir glauben, dass hat mir wieder mut gemacht :). Jetzt heißt es schnell nen prado finden, kaufen und umbauen.

        Antworten
        • Paul says

          7 Februar 2016 at 11:36

          Wow, das hört sich nach einer super langen Weltreise an, Jan. Mindestens 2 Jahre?

          Wenn Du den Flug nach Neuseeland noch nicht gebucht hast, würde ich ja mal schauen, was eine Verschiffung von Sydney kostet… je nach Dauer lohnt sich das ja vielleicht auch noch!

          Cheers, Paul

          Antworten
          • Jan says

            7 Februar 2016 at 12:28

            Eher so im Bereich 1 1/2 Jahre. Indonesien werden wahrscheinlich nur 3-4 Wochen inklusive Insel-hopping.
            Neuseeland ist da aus Erfahrung ein wenig überschaubarer, knapp 6 Monate sollten also reichen 😀

            Am liebsten würde ich dann ja wieder nach Australien reisen aber das Visum wird dann nicht mehr greifen :-/

            Mir fällt grad noch was zum Auto ein. Hast du noch im Kopf wie Lang euer Schlafbereich ungefähr war ?
            Mit einer Körpergröße von knapp 190cm müsste ich mich wohl erst mal in einen Prado legen.

            beste Grüße

          • Paul says

            7 Februar 2016 at 14:22

            Achso, ja, ein Working Holiday kann man aber auch noch ins zweite Jahr bringen, wenn man genug gearbeitet hat!

            Zur Matratze: Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir die Double Bed von Clark Rubber hatten (137cm b., 188cm l., 7cm dick). Gibt es auch noch, auch 10cm dicke.
            (siehe http://www.clarkrubber.com.au/comfort-plus-mattress-double.html ). Wenn Ihr die Sitze jedes Mal nach vorne dreht, könnt Ihr dadurch mehr Beinfreiheit gewinnen, dann hängen die Füße über, aber das ist ja egal.

            Weiterhin solltet Ihr an die Luftzufuhr denken. Beim Prado kann man hinten die beiden Fenster hinter den Türen raus klappen, genial und lebensnotwendig 🙂

            Cheers, Paul

  4. Jan says

    7 Februar 2016 at 19:08

    Ein zweites Jahr würde mich nur in die Abhängigkeit bringen hier für immer bleiben zu wollen ;D. Habe mich erst nach Abgeschlossenem Studium dazu entschieden… Trotzdem danke ich euch sehr 😛 Morgen gehts raus aus Perth, Prados jagen. Ich lasse nochmal von mir hören wenn alles geklappt hat…. Vielen lieben dank.

    Antworten
  5. Sebi says

    13 Oktober 2016 at 22:16

    Servus,

    für mich geht es zum Glück bald schon los und ich habe fest vor mir einen Prado zu besorgen! Ich kann mich den Danksagungen der anderen nur anschließen! Vielen Dank dass ihr so extrem nützliche Informationen an „unerfahrene Australien Besucher“ weiter gebt!!!

    Ich werde in Cairns starten und innerhalb von 1,5 Jahren es hoffentlich geschafft haben ganz Australien zu Gesicht bekommen zu haben. Die Frage vom Jan hat mich auch sehr Interessiert, jedoch wollte ich noch gerne in Erfahrung bringen wo ihr denn die Sitze untergebracht habt während ihr unterwegs gewesen seid?!

    Außerdem noch eine kleine Frage: habt ihr die Konstruktion so gebaut dass ihr den vorderen Teil umklappen könnt und dadurch noch 3 weitere Leute mitnehmen konntet oder ist alles fest Installiert gewesen?

    Danke schonmal und Viele Grüße,
    Sebi 😉

    Antworten
  6. Chiara says

    4 Januar 2017 at 06:29

    Hey!
    Wie baut man die Rückbank raus und ist es schwer sie wieder einzubauen ?
    Danke !!

    Antworten
    • Paul says

      4 Februar 2017 at 00:31

      Hallo Chiara,
      Die Rückbank im Prado war nur mit 4 großen Schrauben am Boden befestigt. Ich musste also nur die Plastikverkleidung der über den Schrauben entfernen und danach einfach die Schlüssel nutzen.

      Antworten

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